Die Transferzeit ist vorbei und damit steht fest, welche Linie Rapid wirklich fährt. Es wird – außer dem Salzburger Dibon, der allerdings auch nur leihweise kommt – keine wirklichen Nezugänge geben. Ein beinharter Sparkurs. Damit stellt man in der nächsten Saison auch konsequenterweise nicht mehr den Anspruch auf den Meistertitel. Kann sein, dass die Manschaft der „jungen Wilden“ sich in die Herzen der Zuschauer spielt und kann auch sein, dass sie am Ende der Spielzeit gar nicht so schlecht da steht. Eine Frage bleibt freilich: Wieso hat der zweifelsfrei populärste Klub des Landes mit den weitaus meisten Anhängern regelmäßig Schwierigkeiten einen Sponsor zu finden??? Herr Kuhn, bitte melden!